»Sie geht den Dingen auf den Grund. Und sie schaut den Menschen gern aufs Maul.«
– Welt am Sonntag (17.07.2011)
»Sabrina Janesch hat die längst verloren geglaubten Geister eines vorindustriellen Denkens wieder zum Leben erweckt. Augenzwinkernd zwar, aber ohne jeden Spott.«
– Badische Zeitung (02.04.2011)
»Dieser Erzählstoff hat mächtige Spannung und Kraft.«
– DER SPIEGEL (14.03.2011)
»Beeindruckendes Debüt«
– Augsburger Allgemeine (15.01.2011)
»Mit ihrem Debütroman ‚Katzenberge‘ übernimmt die junge Autorin das literarische Erbe um die deutsch-polnische Geschichte. … Hier baut ein frisches Buch eine neue Brücke nach Polen.«
– Frankfurter Neue Presse (03.01.2011)
»Magischer Realismus auf deutsch-polnisch, das ist schon ziemlich grandios.«
– Berliner Zeitung (09.12.2010)
»Sabrina Janesch erschließt eine Welt zwischen allen Welten. … ‚Katzenberge‘ lehrt, dass gegen das trügerische Spiel der Erinnerung kein Kraut gewachsen ist – wohl aber eine Neuerzählung, die Widersprüche hinterfragt.«
– Frankfurter Rundschau (03.12.2010)
»Mit Humor, melancholischer Fabulierkunst und einer wunderbaren Leichtigkeit komponiert Sabrina Janesch ihr literarisches Debüt zu einem Beitrag der deutsch-polnischen Geschichte, wie sie so noch nie zu lesen war.«
– Stuttgarter Zeitung (01.12.2010)
»Ein erstaunlich reifes Erstlingswerk, in dem die Autorin leichtfüßig und mit schriftstellerischer Sorgfalt eine traumhafte Landschaft entstehen lässt, bevölkert von skurrilen Figuren und dunklen Dämonen.«
– Lausitzer Rundschau (15.11.2010)
»Man kann nur staunen, mit welcher Leichtigkeit es Sabrina Janesch gelingt, ihr komplexes poetisches Konzept umzusetzen… Der Autorin gelingt es, eine für die jüngere Literatur ungewöhnliche Sprachkraft zu entfalten.«
– F.A.Z. (03.11.2010)
»Janesch hat mit ‚Katzenberge‘ einen klug komponierten ersten Roman vorgelegt. … Sie hat für ihre Geschichte einen eigenständigen Zugang gefunden und behandelt das komplizierte deutsch-polnische Thema mit erstaunlicher Leichtigkeit, ja sogar Humor.«
– Kölner Stadt-Anzeiger (30.10.2010)
»Für das Verständnis unserer Welt in Mitteleuropa erhellend.«
– Saarbrücker Zeitung (22.10.2010)
»Janesch hat ein großes Talent, Geschichten zu erzählen.«
– Rheinischer Merkur (21.10.2010)
»Große Kunst«
– Radio 1LIVE (19.10.2010)
»Unprätentiös, allein durch berührend genaue Beobachtung, führt Sabrina Janesch immer tiefer ins galizische Herz.«
– Weser-Kurier (10.10.2010)
»Schon auf den ersten Seiten entfaltet Sabrina Janeschs Roman „Katzenberge“ einen melancholischen Zauber.«
– taz (6.10.2010)
»Ein kluges Buch über Heimat und Fremde … ein gleichermaßen berührendes wie fesselndes Debut«
– Hannoversche Allgemeine (25.8.2010)
»Da tritt eine 25-Jährige, erstaunlich reif, in die Literatur ein. Leser dürfen von ihr noch viel erwarten.«
– Neues Deutschland (10.8.2010)
»Kunstvoll hat Sabrina Janesch zwei Zeitebenen miteinander verflochten … ein spannender Generationenroman.«
– rbb Kulturradio (9.8.2010)
»Mit frischer Ernsthaftigkeit und einer Prise Humor geschrieben.«
– Frankfurter Neue Presse (5.8.2010)
»Ein kluger Blick auf die deutsch-polnische Geschichte.«
– Cosmopolitan (25.7.2010)
»Ein trauriges, aber zugleich wunderschönes Buch über die oft unheimliche Macht der Fantasie – und über familiäre Bindungen über Zeit- und Staatsgrenzen hinweg.«
– NDR Kultur (23.7.2010)
»Ein Bachmann-Kritiker warf Sabrina Janesch vor, ihre Geschichte entlasse den Leser zu leicht aus dem ‚historischen Schlamassel‘. Das mag allein für das kurze in Klagenfurt vorgelesene Stück gelten. Nicht aber für ‚Katzenberge‘.«
– DIE WELT (17.7.2010)